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Seit der Kommunalwahl am 14. März hat sich bei den Schmittener Grünen einiges getan. Zunächst gilt es zu vermelden, dass wir uns nach erfolgreich verlaufenen Sondierungsgesprächen dazu entschlossen hatten, Koalitionsgespräche für ein Dreier-Bündnis von CDU, b-now und Grünen aufzunehmen. Diese verliefen sehr konstruktiv und zeigten deutlich auf, dass die drei Partner große thematische Schnittmengen in ihren Bestrebungen, die Gemeinde voranzubringen haben. Der Koalitionsvertrag wurde am 15.04. von den drei Fraktionsvorsitzenden unterzeichnet.
Am 19.04. wurde in der konstituierenden GVE-Sitzung Rosi Fischer-Gudszus als grüne Vertreterin für den Gemeindevorstand vereidigt. Ebenso wurde - wie im grünen Wahlprogramm vorgeschlagen - die Bildung eines Ausschusses für Umwelt, Klima und Wirtschaft beschlossen.
In den darauffolgenden konstituierenden Sitzungen der nunmehr 4 Ausschüsse wurden die Vorsitzenden und ihre Stellvertreter*innen gewählt. Dabei vertritt Dr. Frank von der Ohe die Grünen als Vorsitzender des UKW-Ausschusses und Philip Liening ist der stellvertretende Ausschussvorsitzende des Sozialausschusses. Sybille Mosbacher ist die grüne Vertreterin im Bau-, Planungs- und Verkehrsauschuss, und Matthias Kluber vertritt grüne Positionen im Haupt-, Finanz- und Digitalisierungsausschuss.
Damit können die Grünen Schmitten mit hochmotivierten, engagierten und kompetenten Vertreter*innen aktiv an der Gestaltung der Gemeinde mitwirken. Wir bedanken uns bei allen Wähler*innen, deren Stimmen wir vertreten und freuen uns auf konstruktive 5 Jahre frischen Wind für Schmitten!
Die Grünen Schmitten haben nach dem amtlichen Endergebnis der Kommunalwahlen 2021 insgesamt 12,30% der Stimmen erhalten, was einen Zuwachs von 2% darstellt. Dadurch haben wir die Anzahl unserer Sitze von 3 auf 4 erhöhen können, die sich auf unsere ersten 4 Listenplätze verteilen: Dr. Frank von der Ohe, Hannah Jeckel, Philip Liening, Sybille Mosbacher.
Am 23. November haben sich die Schmittener Grünen unter Einhaltung aller notwendigen Corona-Regelungen zur Listenaufstellung für die Kommunalwahl im März 2021 getroffen.
Mit unseren Positionen zu den Themen
und den kompetenten, hochmotivierten Kandidat*innen sind wir für die Kommunalwahl sehr gut aufgestellt!
Nähere Informationen zum Wahlprogramm werden hier in naher Zukunft veröffentlicht.
Plogging ist ein neuer Name für etwas, was viele Läufer bereits schon lange tun - herumliegenden Abfall beim Laufen einzusammeln. Das Wort setzt sich aus aus dem schwedischen "Plocka" für Pflücken, Aufheben und dem Begriff "Jogging" zusammen.
Die Idee, eine Plogging-Laufveranstaltung zu organisieren, kam während der Periode der grünen Federführung bei den Umweltpaten Schmitten (UMPAs) auf und führte dazu, daß dieses Projekt beim Ideenwettbewerb der Bürgerstiftung Schmitten eingereicht und angenommen wurde. Bevor es zur Umsetzung kam, machte die Corona-Pandemie die Pläne für das Frühjahr zunichte, so daß kurzfristig eine virtuelle "Plogging-Challenge" ausgerufen wurde - die Teilnehmer konnten Fotos ihrer Funde bei den Umpas einreichen und kleine Preise gewinnen.
Am 27. September war es dann doch soweit und etwa 20 Aktive trotzten dem regnerischen Wetter, unter anderem auch 5 aktive Grüne. Es wurde in Oberreifenberg rund um die Kapelle Abfall gesammelt sowie an der Nordbahn des Feldbergs die Plastikteile der ehemaligen Skipiste aufgesammelt, die in der letzten Zeit verstärkt durch den Einsatz von schwerem Forstgerät gelöst worden sind. Am Ende kam eine stattliche Menge Müll zusammen - das war sicher nicht die letzte Veranstaltung dieser Art.
Am 10. September fand der Hessische Tag der Nachhaltigkeit statt. In diesem Rahmen führte der Naturpark Taunus zusammen mit den UMPAS eine Müllsammelaktion auf dem Feldbergplateau durch, an der auch der Landrat des Hochtaunuskreises, Ulrich Krebs, sowie die beiden Bürgermeisterkandidat*innen Hans Kurdum und Julia Krügers teilnahmen. Natürlich waren auch die GRÜNEN Schmitten dabei - MIchaela und Karl-Heinz hatten "tierische Unterstützung" dabei, und Philip nutzte die Gelegenheit, sein Umpas-Revier am Parkplatz Stockborn zu säubern und dann ploggend die letzten Meter zum Feldberg hochzulaufen. Insgesamt kam einiges an Müll zusammen - immer wieder erschreckend, was die Menschen, die ja zur Erholung in den Taunus kommen, einfach in die Natur werfen...
Hier noch ein Artikel aus dem Usinger Anzeiger: Link
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]
Deutschland hat eine der erfolgreichsten Start-up-Szenen. Im internationalen Vergleich liegen wir mit 31 milliardenschweren Start-ups – [...]