Die Digitalisierung eröffnet vielfältige Chancen gerade für den ländlichen Raum. Überall verfügbares Breitband-Internet ist eine Grundvoraussetzung dafür, und der Ausbau gerade von Glasfaserleitungen darf auch in Schmitten nicht ins Stocken geraten. Ausbaufähig ist auch die Versorgung mit WLAN-Hotspots im Bereich der Gemeinde – für beides existieren Förderprogramme des Landes Hessen, die genutzt werden sollten.
So können durch sinnvoll eingesetzte digitalisierte Services viele Gänge ins Rathaus entfallen, so dass allen Menschen gleichermaßen gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht wird. Ebenso macht eine gute Anbindung Schmitten für Unternehmen und deren Mitarbeiter*innen attraktiver – ein Pluspunkt in Zeiten stärkerer Homeoffice-Nutzung, der sich auch in weniger Verkehr und wiederum eingesparten Ressourcen bemerkbar macht.
Nicht zuletzt eröffnen sich Möglichkeiten im Bereich des sanften Tourismus wie die Einrichtung von virtuellen, multimedial unterstützten Wanderwegen. All dies braucht starke digitale Infrastruktur.
Die ersten Ergebnisse von CDU, CSU und SPD in Form von Arbeitspapieren sind eine Aneinanderreihung von einzelnen Wahlversprechen, aber es fehlt [...]
Am heutigen 25. März kommen die frisch gewählten Bundestagsabgeordneten erstmals zur konstituierenden Sitzung im Deutschen Bundestag zusammen. [...]
Die Grundgesetzänderungen zur Aufnahme der Sondervermögen für Verteidigung und Infrastruktur wurden heute bei der letzten Sitzung des alten [...]